tag:blogger.com,1999:blog-2689918605321543012.post237146264072817484..comments2020-08-18T13:27:20.648+02:00Comments on Globales Klima: Schwindel verjährtJ. Zimmermannhttp://www.blogger.com/profile/16880423024219145955noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-2689918605321543012.post-86679134919758546202014-02-07T18:49:38.485+01:002014-02-07T18:49:38.485+01:00Hallo, ein passender Kommentar. Und danke für das ...Hallo, ein passender Kommentar. Und danke für das Lob. Und Sie haben recht: die globale Temperatur ist nur ein Indikator für die globale Erwärmung. Es gibt auch andere und ich nehme mir schon lange vor, sie mal alle im Zusammenhang vorzustellen. Das wesentliche ist ja, dass man die Entwicklung aller Größen erklären muss - der Meerespiegelanstieg muss der wärmebedingten Zunahme des Meerwassers und dem Abschmelzen der kontinentalen Eismassen entsprechen, der Temperaturanstieg muss die richtige Signatur haben (etwa die arktische Verstärkung zeigen, stärker über Land, im Winter, in der Nacht sein) und von der Verschiebung der phänologischen Phasen (zum Beispiel frühere Kirschblüte) begleitet sein, der wachsende Treibhauseffekt muss in der wachsenden Strahlungsdifferenz zwischen Abstrahlung von der Erde und Einstrahlung von der Sonne sichtbar sein. Die Klimaforschung hat mit dem anthropogenen Klimawandel eine Theorie, die das alles erklären kann, geleugnet wird dies hingegen immer mit der Betrachtung einer Einzelgröße, ohne je eine geschlossene Theorie dagegen zu stellen. Leider ist das Zeitbudget begrenzt, aber ich komme mal darauf zurück...J. Zimmermannhttps://www.blogger.com/profile/16880423024219145955noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2689918605321543012.post-39673428469930685062014-02-07T00:49:58.390+01:002014-02-07T00:49:58.390+01:00Vorab, es gibt an sich an Ihren Beiträgen kaum etw...Vorab, es gibt an sich an Ihren Beiträgen kaum etwas auszusetzen! Damit einmal ein Argument, warum es manchmal etwas an Kommentaren mangeln könnte ;-).<br /> <br />Man schießt sich ja eigentlich selbst ins Knie, wenn man eine „Flaute“ nach der vor 1999 nach oben schießenden Temperaturkurve krampfhaft versucht zu erklären! Auch zumal es ganz offensichtlich im wesentlichen „nur“ eine Seitwärtsentwicklung auf verdammt hohen Niveau ist, und das auch noch in einer Zeit mit überwiegend La Niña-Phasen.<br />Meerestemperaturentwicklung, die eingeschränkte Erfassung der Temperaturen an den Polen, Wolken, ...<br />Solche Faktoren gab es schon vorher, und wird es auch immer geben. Man bringt sich mit einer solchen Argumentation erst in diese Bredouille, macht sich angreifbar, und gerät dadurch in eine gewisse Rechtfertigungsdruckspirale! Und das ist an sich gar nicht nötig!<br /><br />Ist denn die Globaltemperatur wirklich das Nonplusultra? Es ist ein sehr guter Richtwert! Vegetationszonen z.B. sind auch seit 1998 genau so weitergewandert. Ist es wirklich sinnvoll und überhaupt machbar, jeden kurzfristigen Trend heute schon wirklich eindeutig zu erklären, und eindeutigen Faktoren zuzurechnen? Knicks, von den kurzfristigen ist die Rede, hat es halt schon immer gegeben. Und jeder sucht den heiligen Graal der Ursachen da, wo sie uns heute vielleicht noch nicht bekannt sind, vielleicht im entsprechenden Zusammenhang zumindest.<br /><br />Natürlich steckt da verdammt viel Geld dahinter, seriöse Klimaforschung zu sabotieren, bis hin zu kriminellen Methoden, ich nenne einmal stellvertretend den Datenklau. Vor allem ist es aber eines: Unwissenschaftlich! Übrigens ein harmloser Begriff dafür ;-), man könnte sich auch weitaus drastischer ausdrücken.<br />Doch wenn man noch ein paar Jahre gut daran verdienen kann, CO2-lastige Produkte weiter, und zwar im wachsenden Maßstab zu verkaufen, dann ist das bestimmt „gut“ angelegtes Geld. <br /><br />Die zweifelhaftesten Argumente der, ich mag die ganzen Klischee-Begriffe an sich nicht, darum minimalistisch, CO2-Befürworter, sind ganz offensichtlich, nämlich nur ein einziges: Die ungeheuer schnell wechselnden Methoden, sobald denen etwas zupass kommt! Eben die abgeflachte Temperaturkurve, ein Rekordminimum der antarktischen Eisschmelze, dass offensichtlich im Folgejahr nicht wiederholbar war, das wird zur nächsten Eiszeit, …<br />Dagegen kann nur eines helfen, stetig an den Tatsachen weiter zu arbeiten! So wie hier durch Sie!Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/13533574677303689440noreply@blogger.com