tag:blogger.com,1999:blog-2689918605321543012.post3893040301503877228..comments2020-08-18T13:27:20.648+02:00Comments on Globales Klima: Im Winter ist es oft kaltJ. Zimmermannhttp://www.blogger.com/profile/16880423024219145955noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-2689918605321543012.post-59099907105657167992010-01-31T16:41:22.918+01:002010-01-31T16:41:22.918+01:00Lieber Kommentator des Artikels,
erstens ist Ihr ...Lieber Kommentator des Artikels,<br /><br />erstens ist Ihr Beitrag offensichtlich beim falschen Artikel gelandet. Das kann im Eifer schon mal passieren.<br /><br />Zweitens ist der Absatz der zweiten IPCC-Arbeitsgruppe zu Himalaya-Gletschern nicht die zweite Panne des IPCC, sondern einer von mehreren Fehlern, der Wissenschaftlern, die Beiträge für IPCC-Berichte erstellen, schon seit 2006 bekannt war (der österreichische Glaziologe Kasler machte damals darauf aufmerksam). Fehler sind keine Pannen, sondern kommen vor. Dieser eine Fehler war nicht besonders relevant, z.B. taucht er in der Zusammenfassung des IPCC-Berichts für Entscheidungsträger nicht auf.<br /><br />Die Behauptung, die IPCC-Berichte hätten mit Forschung und Wissenschaft nichts zu tun, finde ich lächerlich. Ich habe wissenschaftlich gearbeitet und kann bestätigen, daß die IPCC-Berichte, und zwar vor allem der Bericht der Arbeitsgruppe 1 zum naturwissenschaftlichen Teil, in dem bisher noch keine Fehler festgestellt wurden, der Form nach wissenschaftliche nÜbersichtsartikeln entspricht. Alle Feststellungen sind ausreichend mit Literaturstellen belegt und nachvollziehbar. Mit Verlaub, ich melde Zweifel daran an, daß Ihnen klar ist, woran man gute wissenschaftliche Beiträge erkennt.<br /><br />Das IPCC, und zwar weder das Sekretariat, noch die dem IPCC zuarbeitenden Wissenschaftler, haben kein Interesse daran, daß die Medien irgendein Theater für wen auch immer spielen. Wahrheitsgemäße Berichterstattung wäre erfreulich, kann leider aber nicht vorausgesetzt werden. Ängste bestehen, wie von Ihnen behauptet, keine.<br /><br />Sie schreiben von Behauptungen und Hirngespinsten, die zur Selbsterhaltungherausgeblasen würden. Daran ist nichts wahr, und sie wären in Verlegenheit, darzustellen, was denn die Hirngespinste sein sollen und daß es zur Selbsterhaltung der Wissenschaftler von Nöten wäre, daß diese irgendwas behaupten. Offensichtlich ist Ihnen nicht bekannt, nach welchen Kriterien Wissenschaftler beschäftigt und bezahlt werden, und glauben deshalb an diese Verschwörungstheorie.<br /><br />Sie behaupten, daß sich alles leicht widerlegen ließe, was das IPCC und "seine Zuträger" (was immer das auch bedeuten soll) verlautbaren lassen. Diese Behauptung kann ich nicht ernst nehmen. Den Beweis werden sie offensichtlich schuldig bleiben, denn in den IPCC-Berichten, und ich beziehe mich dabei ausdrücklich auf den besonders maßgeblich Bericht der Arbeitsgruppe 1, sind die Kernaussagen einfach über die wissenschaftliche Literatur nachzuvollziehen. Wenn Sie etwas davon widerlegen könnten, ob leicht oder nicht, sollten sie einen Fachartikel veröffentlichen, indem sie Ihre bahnbrechenden Forschungsergebnisse mitteilen und der Kritik der Wissenschaft zugänglich machen. Bitte machen Sie nicht so leichtfertig Behauptungen, die an Ihrer Ernsthaftigkeit zweifeln lassen.<br /><br />Ihren letzten Absatz kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Die Beobachtungen des Klimawandels (globale Temperatur, Eisbedeckung in der Arktis, Zustand der Gletscher, Meeresspiegel, Wärmegehalt der Ozeane) entsprechen den pessimistischen Szenarien über die Entwicklung des globalen Klimas. Die Natur, so die Beobachtung, verhält sich so, wie es seit den achtziger Jahren konsequent von Wissenschaftlern festgestellt wurde und warnend der Öffentlichkeit mitgeteilt wurde. Zur Erinnerung: wir haben das wärmste Jahrzehnt seit Beginn der weltweiter Temperaturmessungen und es ist um den Betrag wärmer als das vorhergehende Jahrzehnt, wie es aufgrund der Modellrechnungen zu erwarten ist. Das abgelaufende Jahr war nach GISS das zweitwärmste seit Beginn der Beobachtungen. Für diese Erwärmung lassen sich keine natürliche Effekt als Erklärung anführen, da insbesondere die Sonneneinstrahlung seit etwa 40 Jahren nachläßt und im vergangen Jahr so gering war, wie seit dem Maunder-Minimum nicht mehr beobachtet. Hingegen kann man mit dem Treibhauseffekt den Temperaturanstieg der letzten Jahrzehnte recht gut erklären.J. Zimmermannhttps://www.blogger.com/profile/16880423024219145955noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2689918605321543012.post-19792513710354137972010-01-30T20:42:48.282+01:002010-01-30T20:42:48.282+01:00Nein, natürlich ist das Statement zum Himalaya und...Nein, natürlich ist das Statement zum Himalaya und deren Gletschern nicht die zweite Panne. <br /><br />Da jedes von der IPCC herausgegebene Papier eine politische Korruption darstellt und mit Wissenschaft und Forschnung absolut nichts gemein hat, ist es eine von tausenden "Pannen". <br /><br />Die zunehmend und mit Macht an die Oberfäche dringen.<br /><br />Die größte Angst der IPCC, die Medien spielen das Klimatheater nicht mehr mit und verlegen sich auf die Aufdeckung der Lügen und Verfälschungen.<br /><br />Der Fehler liegt im System.<br />Behauptungen und lächerliche Hirngespinnste werden zur Untermauerung von politischen Vorgaben und zur Selbserhaltung herausgeblasen.<br /><br />Alles was die IPCC und deren Zuarbeiter als Pamphlet abgelassen haben lässt sich leicht widerlegen.<br /><br />Die Natur hilft auf besonderer Weise mit, in dem Sie sich absolut konträr zu allen idiotischen Prophezeiungen und Unkenrufen verhält.billyballermannhttps://www.blogger.com/profile/01767036236398669400noreply@blogger.com